Projekt Teachers on the Road

Ein wichtiges Statement gegen Rechts ist ein ehrenamtliches Engagement

Das Ergebnis der Bundestagswahl ist nicht besonders überraschend. Bereits im Vorfeld zeigten sich in den Umfragen hohe, teils zweistellige, Werte für die AfD.

72 Jahre nach dem zweiten Weltkrieg sind wieder bekennende Faschisten, Rassisten und eine menschenverachtende völkische Politik in den Bundestag eingezogen. Ein Ergebnis vieler Ursachen, unter anderem der Versuch der bundesdeutschen Politik, rechtspopulistische Themen und menschenverachtende Meinungen salonfähig zu machen.

Die Kriege und Krisen in Europa und um uns herum werden von der Politik nicht gelöst und teilweise weiter befeuert. Für die Umsetzung einer menschenwürdigen und friedlichen Welt fehlt das nachhaltige Konzept. Daher werden Migration und Flucht weiterhin auf hohem Niveau stattfinden.  Deshalb brauchen wir sichere Fluchtrouten und das Recht auf ein faires Asylverfahren.

Das Netzwerk Konkrete Solidarität – Teachers on the Road –  stehen gegen Rechts, gegen jede Form der Diskriminierung, Menschenverachtung, Sexismus und Antisemitismus.
Wir stehen für eine freie und offene Gesellschaft.

Wir müssen uns solidarisch und konkret mit Geflüchteten, Migrant*innen und allen in prekärer Lage lebenden Menschen verbünden. Wir sehen den Schlüssel für eine freie und offene Gesellschaft in der Selbstbestimmung.  Spracherwerb, kultureller Austausch und  gemeinsames Lernen sind ein wichtiger Schritt in diese Richtung.

Euer Engagement bei Teachers on the Road ist ein wichtiges Signal gegen den Rechtsruck und für eine solidarische Gesellschaft.

 

Vorstand Netzwerk Konkrete Solidarität e.V.

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